Wir sind gerade am Überlegen und Planen ob und wie sich eine Photovoltaik-Anlage bei uns vernünftig umsetzen lässt.
Die zwei wichtigsten Vorgaben sind, dass man von unten (fast) nichts sieht und die Anlage mindestens 12 kWp oder mehr hergibt.
Dazu sind wir bereits in Kontakt mit einer Solarmodul-Firma in Wiener Neustadt, die Module zum aufkleben auf die Dachhaut entwickelt. Abhängig von deren Berechnung über maximal erreichbare kWp und natürlich der Kosten, können wir die Planung starten.
Vorausschauend habe ich heute schon einmal ein Video vom WhiteCube Dach gemacht. Einerseits als „vorher“ Video und andererseits als Hilfe für die Angebotslegung.
Nachtrag 08.02.2022:
Heute war DAS-Energy vor Ort und hat das Pultdach für die Klebezellen ausgemessen. Das Angebot bekam ich zwar schon vor Tagen, aber das war nur eine Schätzung. Es stellte sich heraus, dass die Schätzung passt. Somit bringt das Pultdach allein 9,57 kWp. Der Vertrag wurde bereits unterzeichnet.
Der Herr xxx von yyy war schon vor ein paar Tagen da und da haben wir auch sein Gewerk fixiert. Er macht die ganze Elektrik mit Wechselrichter und Akku und auch die Standard-Solarpanels am Flachdach. Diese haben eine Leistung von 10,125 kWp.
Somit haben wir gesamt ca. 19,7 kWp an Leistung und einen 15 kWh Akku. Sobald die arbeiten losgehen, gibt es einen weiteren Beitrag hier im Blog.
Auf dem Video ist zu sehen, dass die Atika sehr schmutzig ist. Speziell dort wo die Lüftungsanlage ausbläst. Das ist das erste was ich im Frühjahr machen werde – Atika auf dem ganzen Dach säubern ;-).